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Matthias T.J. Grimme stellt uns seinen Fesselstil: die “Hamburger-Schule” vor.
Neben den klaren und gradlinigen Techniken etwa eines Osada -Ryu gibt es noch eine Menge mehr zu lernen, wenn man sich mehr nach den individuellen Bedürfnissen von Fessler und Modell richtet.
Und hier setzt die „Hamburger Schule“ an. Wichtig ist ihm der spielerische und sichere Umgang mit dem Seil. Dabei achtet er weniger auf ein starres Konzept sondern legt den Fokus auf gemeinsame Kommunikation mittels Seil.
„Bei uns gibt es keine Prüfungen oder Zertifikate, dafür aber den spielerischen Umgang mit dem Thema. Technik ist wichtig und sinnvoll, sollte aber kein Selbstzweck sein. Auch japanische Hintergrund-Infos und die japanische Terminologie sind uns nicht so wichtig. Und wir nennen das, was wir machen, ganz bewusst nicht Shibari oder Kinbaku sondern japanische Bondage. Wir suchen uns das für uns Beste, Effektivste, Sicherste aus dem heraus, was die bekannten Meister so zeigen bzw. zeigten.
Für uns gibt es nicht den alleine seligmachenden Weg und die einzig korrekte Technik, denn Bondage ist lebendig und entwickelt sich immer weiter und was gestern noch up-to-date war, gilt heute als unsicher oder umgekehrt. Dieser Dynamik aus sicherem Fesseln und intensivem Kontakt zwischen zwei oder mehr fesselbegeisterten Komplizen folgen wir.“